
Praktische Bewerbertests und ihre Regeln
„Butter bei die Fische geben“, mit dieser Redewendung könnte man das umschreiben, was bei vielen Arbeitgebern inzwischen beliebt ist – praktische Bewerbertests. Denn nichts anderes, als endlich zur Sache kommen und nicht weiter drumherum zu reden, das will diese Weisheit vermitteln. Risikofreude bei der Auswahl der geeigneten Bewerber ist keine bevorzugte Eigenschaft auf Arbeitgeberseite. Sich allein auf die Aussagen in den eingereichten Unterlagen zu verlassen, das gilt inzwischen nicht unbedingt mehr als probates Verfahren. Heute will man Taten sehen. Doch derlei Tests sind nicht ganz unproblematisch. Zumindest dann, wenn darüber keine schriftlich fixierte Vereinbarung getroffen wird, die alles Wesentliche regelt und das Ganze auch noch unentgeltlich erfolgen soll.
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Bild von Carlos / Saigon – Vietnam auf Pixabay