Schmuckhersteller und Industriebetriebe verarbeiten nur einwandfreies Gold, Silber oder Platin. Edelmetallprüfer/-innen kontrollieren daher die Eigenschaften und Zusammensetzung dieser Metalle, bevor sie verarbeitet werden. Dabei arbeiten sie nicht nur mit technischen Anlagen und Geräten, sondern auch mit chemischen Analyseverfahren.
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Diese Berufsausbildung wird nur in bestimmten Regionen angeboten.
Dauer der Ausbildung
3 Jahre
Ausbildende Betriebe
Betriebe zur Oberflächenveredelung
Labore
Abschluss
Die Ausbildung endet mit bestandener Abschlussprüfung.
Bewerber/-innen sollten …
sorgfältig arbeiten können
Interesse an Physik und Chemie haben
Zugangsvoraussetzung
Grundsätzlich ist keine bestimmte Vorbildung für den Lehrbeginn vorgeschrieben. Die meisten Betriebe erwarten aber einen Hauptschulabschluss, manche auch die Fachoberschulreife (Mittlere Reife).
Ausbildungsvergütung
Die Höhe der Ausbildungsvergütung ist je nach Wirtschaftsbereich und Region, manchmal sogar je nach Unternehmen sehr unterschiedlich (Vergütungstabelle). Eine berufliche Ausbildung ist der erste Schritt ins Berufsleben. Danach geht’s weiter, beispielsweise als Industriemeister/-in Fachrichtung Metall oder mit einem Studium der Werkstoffwissenschaften.